Die Genies der Hochrenaissance: Leonardo, Michelangelo, Raffael
Leonardo da Vinci verband Malerei und Beobachtung: Aus seinen anatomischen Studien, Notizbüchern und Experimenten erwuchs das Sfumato, das Gesichter wie atmende Gedanken erscheinen lässt. Die Mona Lisa wirkt deshalb lebendig, fast flüsternd. Welche Facette seiner grenzenlosen Neugier inspiriert Sie am meisten? Schreiben Sie Ihren Eindruck in die Kommentare und treten Sie mit anderen Leserinnen und Lesern in Austausch.
Die Genies der Hochrenaissance: Leonardo, Michelangelo, Raffael
Michelangelo verstand Marmor als schlafenden Geist, den er befreite. Der David bündelt Spannung und Würde in einem Blick. In der Sixtinischen Kapelle ringt er mit Farbe, Körper und Kosmos. Welche Arbeit dieses rastlosen Perfektionisten bewegt Sie besonders? Teilen Sie Ihre Gedanken und abonnieren Sie, wenn Sie mehr über seine Arbeitsethik und Werkprozesse erfahren möchten.
Die Genies der Hochrenaissance: Leonardo, Michelangelo, Raffael
Raffael ordnete Chaos zu Ruhe, Geste zu klarer Symphonie. In der Schule von Athen treffen Denker der Antike auf Renaissance-Humanismus. Seine Kompositionen lehren Balance ohne Langeweile. Welche Figur in diesem Fresko zieht Ihren Blick zuerst an? Erzählen Sie uns Ihre Lesart der Szene und folgen Sie uns für weitere Deutungen und überraschende Details.